Über mich

  • 1977 in Wien geboren und aufgewachsen.
  • Von 1996-2005 Studium der Psychologie an der Universität in Wien.
  • Von 2000-2009 Trainerin für die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH).
  • 2006 Abschluss der Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin GKPP.
  • Seit 2007 Anstellung als Klinische- und Gesundheitspsychologin bei den Psychosozialen Diensten Wien PSD.
  • 2007-2008 Propädeutikum ÖAGG.
  • 2008-2012 Fachspezifikum für Katathym Imaginative Psychotherapie KIP bei der Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie ÖGATAP.
  • Seit 2010 Mitarbeit bei der Jour-Fixe-Vortragsreihe der ÖGATAP.
  • Seit 2010 als Psychotherapeutin in freier Praxis tätig.
  • 2013-2018 Vorstandsmitglied der ÖGATAP als Vertretung der TherapeutInnen.
  • 2017-2018 Fortbildung in psychoanalytischer Psychosetherapie an der Wiener psychoanalytischen Akademie.
  • 2018 Fortbildung in EMI (Eye Movement Integration) bei Eva Pollani (ÖGATAP). EMI ist eine neurotherapeutische Technik der Traumatherapie.
  • 2018-2020 stellvertretende Vorsitzende der ÖGATAP
  • 2022 Ernennung zur Lehrtherapeutin mit partieller Lehrbefugnis für Katathym imaginative Psychotherapie

Vortragstätigkeiten / Publikationen

  • Auer-Steiner K., Bretschneider C. & Weber A. (2010) Psychoedukation im ambulanten Setting. In: JATROS, Fachzeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 10(8), S.32-33.
  • Jänner 2013: Vortrag „Aller Anfang ist… – Hilfreiches am Beginn der Arbeit als Psychtherapeutin“, Vortragsreihe „Jour-fixe“ der ÖGATAP
  • September 2013: Vortrag „Wer wagt, gewinnt!“, 44. Internationales Seminar für Psychtotherapie der ÖGATAP
  • Bretschneider C. (2013) Orientierung im Grenzland. In: Imagination 2013, Heft 4 (S.19-42). Wien: Facultas
  • Jänner 2017 Kurzvortrag „Was ist denn mit Ihnen los?“ Ausschnitte aus einer Therapie mit einem schizophrenen Patienten. Internationaler Kongress für angewandte Tiefenpsychologie der ÖGATAP am AKH Wien
  • September 2021 Vortrag: „Traumatisierende Übertragungen in der therapeutischen Beziehung“. 52. Internationales Seminar für Psychotherapie der ÖGATAP